Vielen ist das Wort „China-Restaurant-Syndrom“ ein Begriff. Doch Glutamat ist nicht nur in der asiatischen Küche vorzufinden sondern befindet sich in natürlicher Weise auch in anderen Lebensmitteln wie zum Beispiel in Gemüse und Käse.
Darüber hinaus wird das Salz der Glutaminsäure als Geschmacksverstärker vielseitig eingesetzt. Fertiggerichte, Suppenwürze und Konserven werden mit Glutamat versetzt.
Feststellen kann man dies auf der Verpackung. Dort ist Glutamat unter den Nummern E620 bis E625 angeführt. Übelkeit, Kopf- und Muskelschmerzen, Hautrötungen, Engegefühl in der Brust und Zittern sind Anzeichen einer Glutamat-Unverträglichkeit.
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