Welche Auswirkungen hat Sex auf die Gesundheit?

Sex ist gesund | © Rawpixel.com - stock.adobe.com

Sexuelle Aktivitäten sind gesund und ein wahrer Jungbrunnen für den gesamten Körper. Geschlechtsverkehrt gilt als so gesund, dass Ihnen Mediziner in der Woche drei bis vier Mal Sex empfehlen. Um von den gesundheitlichen Wirkungen von Sex zu profitieren, hilft aber der Geschlechtsverkehr, der schon nach wenigen Sekunden vorbei ist, nicht. Der Akt sollte mindestens 20 Minuten lang dauern. Wer derzeit keinen Partner hat, muss auf die gesundheitliche Wirkung nicht verzichten, denn Selbstbefriedigung, Flirten und sexuelle Fantasien im Kopfkino wirken genauso gut.

Vorteile von regelmäßigem Sex

Sex macht vor allem glücklich. Beim Verkehr werden so viele Endorphine ausgeschüttet wie sonst beim Genuss einer Tafel Schokolade. Endorphine machen nicht nur glücklich. Sie unterstützen das Immunsystem bei der Abwehr von Krankheitserregern. Endorphine vermindern das Schmerzempfinden bis zu 70 Prozent. Geschlechtsverkehr ist zudem ein effektives Sportprogramm. Beim Sex sind alle Muskeln in Bewegung. Es werden in 20 Minuten bei Frauen rund 70 kcal und bei Männern rund 100 kcal verbrannt. Das entspricht einem Kalorienverbrauch von 20 Minuten Spazierengehen oder einer entspannten Tour mit dem Fahrrad. Sex stärkt die Muskeln und macht zudem schlank, denn zu viel Kortison im Blut regt den Appetit auf fett- und zuckerreiche Lebensmittel an, der damit wegfällt. Mit einem aktivem Sexleben haben Sie weiger Lust auf Süßes und Fastfood. Bei sexueller Erregung pumpt das Herz jede Menge Blut durch den Körper. Die Haut wird rosig und glatt und das Bindegewebe strafft sich. Abfallprodukte werden schneller abtransportiert. Wer oft Sex hat, wirkt deutlich jünger. Der Blutdruck wird langfristig gesenkt. Langzeituntersuchungen haben einen blutdrucksenkenden Effekt bei regelmäßigem Sex bei der Hälfte der teilnehmenden Probanden festgestellt. 45 Prozent weniger litten an Herzkrankheiten.

Sex ist gut für die Herzgesundheit

Beim Schmusen während des Liebesspiels wird Oxytocin ausgeschüttet. Das Hormon ist für den Abbau des Stresshormons Kortisol zuständig. Der Körper entspannt sich und wird weniger anfällig für Depressionen. Das Hormon wirkt sich positiv auf den Blutdruck aus und senkt die Gefahr eines Herzinfarktes und steigert das körperliche Wohlbefinden. Besonders Männer profitieren davon. Wer nach dem Sex gleich einschläft, muss sich keine Gedanken machen. Das ist durch die Ausschüttung von Oxytocin und dem Hormon Prolaktin bedingt ganz natürlich. Männer schlafen nach dem Sex schneller ein als Frauen, ein Anzeichen, dass man sich ganz entspannt fühlt. Um Oxytocin auszuschütten, hilft es manchmal auch schon, die Haare liebevoll durchzuwühlen. Sie müssen nicht unbedingt eine Orgasmus haben. Oxytocin gilt auch als Bindungshormon. Das Hormon schafft Vertrauen und eine Basis für ein entspanntes Miteinander. Deshalb ist Sex für uns alle von Vorteil. Wenn Sie jedoch Schwierigkeiten haben, einen wunderbaren und fantastischen Sex zu erreichen, weil Sie nicht länger bleiben können, versuchen Sie es mit einer Potenztablette, die Ihnen nicht schadet. Zum Beispiel kann Tadalis SX Ihnen helfen, jedes Mal, wenn Sie geschätzt werden, eine steife Erektion zu erreichen.

Sex verlängert das Leben

Studien haben ergeben, dass Menschen in glücken Beziehungen länger leben als Singles. Zu einer glücklichen Beziehung gehört ein erfülltes Sexleben, das beiden Partner Spaß macht. Paare, die regelmäßig Sex haben, besitzen eine besser funktionierende Abwehr von Krankheitserregen als Paare ohne Sex. Zudem bringt Geschlechtsverkehr die Hormone Östrogen und Testosteron in Balance. Bei einem honen Östrogenspiegel lagert der Körper Fett ein, die Motivation und die Libido sinken. Durch die Freisetzung von Endorphinen verringert sich das Schmerzempfinden. Kopfschmerzen und Migräne werden weniger schmerzhaft empfunden.

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