Warum ist Küssen eigentlich gesund? Wir haben es für dich herausgefunden.
Beim Küssen wird der Kreislauf angeregt, der Herzschlag erhöht sich auf bis zu 110 Schlägen pro Minute und die Lunge wird gekräftigt. Denn statt der üblichen 20 Atemzüge tätigen küssende Paare rund 60 Züge pro Minute. Außerdem verbessern sich mit dem Speichelaustausch die Abwehrkräfte, da die unbekannten Bakterien des Gegenübers zum Aufbau von Antikörpern anregen.
Du solltest noch wissen, dass beim Küssen rund 30 Gesichtsmuskeln beansprucht und trainiert werden. Das verhindert Faltenbildung und hält dadurch länger jung. Wenn du es aushältst, zwei Minuten zu Küssen, werden durchschnittlich 15 Kalorien verbrannt.
Auch die Zähne von Vielküssern profitieren: Durch die übermäßige Speichelproduktion härtet sich der Zahnschmelz. Zudem ist Küssen Balsam für die Seele, da es Stress, Frust und Ärger abbaut. Die Bauchspeicheldrüse produziert während der Liebkosung verstärkt Insulin und die Nebenniere Adrenalin. Dadurch verringert sich die Produktion des Stresshormons Kortisol. Gleichzeitig steigt die Produktion von Glückshormonen wie Endorphinen.
Der Internationale Tag des Kusses ist jedes Jahr am 6. Juli.
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