Gerade im Winter herrschen kalte Temperaturen. Wenn dann noch Stress und falsche Ernährung hinzukommen, sind spröde Lippen so gut wie vorprogrammiert. In null Komma nichts verwandeln sich deine sonst so geschmeidige Lippenhaut in eine rissige Felslandschaft.
Der Grund dafür ist die dünne Haut. Denn die Lippenhaut ist um einiges dünner als die im Gesicht und braucht demnach mehr Schutz vor Umwelteinflüssen und Austrocknung. Doch Vorsicht! Viele der im Handel erhältlichen Pflegestifte enthalten Wachs, das die Lippen vor allem bei häufiger Anwendung noch schneller austrocknen lässt. Schwule Männer, die bald wieder ihr nächstes Date küssen wollen, sollten die Finger davon lassen.
Die optimale Lippenpflege
Nimm eine feuchte Zahnbürste und kreise vorsichtig mit sanften Bewegungen über deine Lippen. Dadurch werden trockene Hautfetzen entfernt und die Durchblutung angeregt. Die Lippen werden dadurch auf die spätere Pflege vorbereitet.
Als nächstes nimmst du ein Wattepad und tränkst es mit lauwarmem Wasser. Nimm es zwischen die Lippen und presse sie einen Moment fest zusammen. Danach tupfst du die Lippen trocken und salbe sie großzügig mit Mendelöl, Vaseline oder Honig ein. Das ganze lässt du am besten über Nacht einwirken.
Die Lippen-Kur solltest du abends, jedoch nicht häufiger als zweimal die Woche tätigen.
GETit-Tipp:
Versuch doch mal deinen Partner zu küssen, wenn du Honig am Mund hast. Das ergibt einen süßlichen Geschmack und ist ein einzigartiges Gefühl.
Hinterlasse jetzt einen Kommentar