Doping von Hobbysportlern

Doping von Hobbysportlern - © Schlierner - Fotolia

Doping beschränkt sich schon lange nicht mehr nur auf den Leistungssport, sondern verbreitet sich auch rasant unter Hobby-Athleten. „20 Prozent der Männer, die in ihrer Freizeit Fitness-Sport betreiben, haben schon mal Anabolika konsumiert“, sagt der Sportmediziner Professor Perikles Simon von der Universität Mainz in der August-2014-Ausgabe von Men’s Health.

Für den Konsum von Doping-Mitteln anfällig sind schwule Männer, die seit mehreren Jahren 3 Mal pro Woche oder öfter trainieren. Das ist wie eine Spirale, denn wenn jemand mit Sport anfängt, zeigt das Training anfangs große Wirkung. Das lässt jedoch nach, je trainierter er ist. Dadurch entsteht Frust, weil man das Gefühl hat, gar nicht mehr weiterzukommen. Das ist häufig ein Auslöser um zu illegalen Mitteln zu greifen.

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