Leck Mich!

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Im Sommer gehört die ein oder andere Leckorgie am Strand zum perfekten Urlaub einfach dazu. Doch muss es immer Eis sein? Wir sagen dir was du über Rimming wissen solltest.

Die Antwort ist natürlich: Nein! Zungenspiele, die den ganzen Körper miteinbeziehen, führen im besten Fall zu extremer Erregung. Das langsame Lecken an intimen und weniger intimen Körperstellen ist für viele vom Liebesspiel nicht mehr wegzudenken.

Sexualpraktik: Rimming (Anilingus)
Eine Körperregion ist besonders empfindlich, weil sie mit zahlreichen Nerven besetzt ist. Die Rede ist vom After. Gerade bei schwulen Männern erfreut sich das Rimming (Anilingus) besonderer Beliebtheit. Dabei handelt es sich um eine Sexualpraktik, bei welcher der Anus und die Dammregion mit der Zunge stimuliert werden. Bei der Stellungsvariation ist deine Kreativität gefragt. Eine häufig ausgeführte Variante ist das Face-Sitting. Der Leckende liegt dabei am Rücken und der Partner führt in hockender Haltung sein After zum Mund des anderen. Oft dringt dabei die Zunge in den Anus ein und daher sollt man gesundheitliche Risiken nicht unterschätzen.

Gesundheitliche Bedenken
Da die Analregion mit einer großen Menge Bakterien besetzt ist, muss gerade bei dieser Praktik (wenn auch noch die Zunge eindringt) besondere Vorsicht herrschen. Beim Dreh von vielen pornografischen Filmen unterziehen sich die Darsteller einer Darmspülung um die Analregion zu säubern. So reduziert sich das gesundheitliche Risiko erheblich.

GETit-Tipp:
Eine Alternative zur Darmspülung ist das Lecktuch. Diese spezielle Folie erhältst du in den meisten Sexshops oder im Internet.

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