Sex durch Wirtschaftskrise

Sex durch Wirtschaftskrise - © pololia

Der Stress auf der Jagd nach mehr Einkommen und die Angst vor Arbeitslosigkeit führen zu einer steigenden Dopamin-Ausschüttung im Gehirn. Dopamin wird mit romantischer Liebe und Glücksgefühlen assoziiert, wie die Anthropologin und Buch-Autorin Helen Fisher von der Rutgers University meint.

In wirtschaftlich schwierigen Zeiten besinnt man sich in auf die wahren Werte. In Krisenzeiten spielt Familienzusammenhalt wieder eine stärkere Rolle. Man rückt wieder näher zusammen. Das ständige Hören von negativen Nachrichten führe zu einer Relativierung und bekomme eine gewisse Abstraktion. Das führt aber dazu, sich zu besinnen, welche Dinge im Leben eigentlich wichtig sind.

GETit-Tipp:
Wir raten gleich mal einen größeren Vorrat Kondome und Gleitgel zu kaufen. 😉

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